Bedauerlicherweise ist es häufig nicht ganz einfach, den männlichen Partner davon zu überzeugen, ein Sextoy mit ins erotische Spiel einzubeziehen. Entweder stimmt er begeistert zu oder lehnt es völlig ab.
Viele Männer mag es zwar erregen, die Partnerin bei der Befriedigung mit einem Sextoy in Phallusform zu beobachten, sie sind im Allgemeinen aber nicht sehr begeistert, wenn es sich um eine Klitorisreizung per Vibrator handelt, denn dieses Gerät bewegt sich ganz einfach nicht genug, um den Vorgang für sie zu einer Augenweide werden zu lassen. Sollte ihr Partner Sie bitten, vor ihm ein Sextoy zu benutzen, mag der Unterschied zwischen dem, was er sich vorstellt und dem, was für Sie selbst lustvoll ist, gewaltig sein.
Es gibt auch Männer, die bei einem Sextoy immer nur an doppelte Penetration denken: ihr eigenes Geschlechtsteil für die Vagina und das Sextoy für den Anus.
Und dann gibt es leider eben auch noch männliche Wesen, für die das Sextoy nichts anderes als ein Rivale ist. Wenn Sie einem solchen Mann vorschlagen, beim Geschlechtsakt ein Sexspielzeug einzusetzen, hört sich das in seinen Ohren an, als ob Sie ihm mitteilen wollten, er genüge Ihnen nicht. Er fühlt sich in seinem Stolz verletzt und meint, Sie bräuchten diesen zusätzlichen Stimulus, weil er selbst nicht in der Lage sei, Sie vollständig zu befriedigen. Er kann sich ganz einfach nicht vorstellen, dass es noch andere Gründe geben könnte.
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